MBST - Magnetresonanz-Bestrahlungstherapie
Ein MBST-Gerät (Magnetresonanz-Bestrahlungstherapie) ist eine medizinische Technologie, die vor allem in der Schmerztherapie und Rehabilitation eingesetzt wird.
Es nutzt magnetische Felder, um die Heilung und Regeneration im Körper zu unterstützen. Während der MBST Kernspinresonanz-Therapie ist der menschliche Körper keiner schädlichen Strahlung ausgesetzt. Stattdessen nutzen die MBST-Therapiegeräte Magneten und Radiosignale, um Wasserstoffprotonen im Körper kurzfristig messbar zu beeinflussen.
Die Therapie kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparats eingesetzt werden. Sie verfolgt einen gewebespezifischen Therapieansatz. D. h., die Therapiekarten sind auf die gezielte Behandlung einer Gewebeart, z. B. Knorpelgewebe, knöcherne Strukturen, Bandscheiben, Muskeln, Sehnen, Bänder oder Nerven abgestimmt.
Hier sind einige der Dinge, die ein MBST-Gerät leisten kann:
Schmerzlinderung
Es kann helfen, akute und chronische Schmerzen, beispielsweise bei Gelenk-, Muskel- oder Wirbelsäulenschmerzen, zu reduzieren.
Förderung der Heilung
Das Gerät unterstützt die Regeneration von geschädigtem Gewebe, wie Sehnen, Bänder oder Knochen.
Verbesserung der Beweglichkeit
Durch die Behandlung können Steifheit und Bewegungseinschränkungen verringert werden.
Unterstützung bei Verletzungen
Es wird auch bei Sportverletzungen eingesetzt, um die Heilung zu beschleunigen.
Entzündungshemmung
Das Gerät kann helfen, Entzündungen im Gewebe zu reduzieren.
Hier sind einige Fälle, in denen man die Behandlung lieber vermeiden sollte:
Schwangere Frauen
Da die Sicherheit für das ungeborene Kind nicht ausreichend nachgewiesen ist, wird die Behandlung in der Regel vermieden.
Personen mit Herzschrittmachern oder implantierten elektronischen Geräten
Das Magnetfeld könnte diese Geräte stören oder beeinträchtigen.
Menschen mit akuten Entzündungen oder Infektionen
In solchen Fällen sollte die Behandlung erst nach Abklingen der Entzündung erfolgen.
Personen mit bestimmten Tumoren
Bei bekannten bösartigen Tumoren ist Vorsicht geboten, da die Behandlung möglicherweise nicht geeignet ist oder kontraindiziert sein kann. Hier sollte immer eine ärztliche Abklärung erfolgen.
Personen mit Metallimplantaten oder -teilen im Körper
Besonders bei großen Metallteilen im Bereich der zu behandelnden Stelle kann die Anwendung problematisch sein.
Bei offenen Wunden oder Hautverletzungen im Behandlungsbereich
Diese sollten vor der Behandlung abgeklärt werden.